der Predator/ die Yautja - die Erklärung der Rasse

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die YAUTJA - ihre Kultur, ihre Technologie und ihr Kodex


Aussehen und Biologie des Yautja

Yautja sind humanoide, leicht reptilhafte Lebewesen.

Sie sind zwischen 2,30m bis die 2,70m groß und können bis zu 250 kg schwer werden.
Der Körperbau ist wie bei den Menschen, nur die Hände und Füße sind klauenbesetzt.

Das Gesichtbild ist am charakteristischsten:
Um die Maulöffnung haben sie 4 Mandibeln mit angsteinflößenden Reiszähnen.
Hinter diesen Kieferwerkzeugen befindet sich das Maul mit Zähnen von unglaublicher Schärfe.



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Desweiterem tragen die großen Jäger lange "Dreadlocks" als Kopfbehaarung.
Diese werden im entsprechenden Alter zwecks eines Rituals unter Schmerzen gedreht.
Die jungen Yautja dürfen während dieser Prozedur keinen Laut von sich geben, sonst wird das Ritual abgebrochen.

Ein Yautja hat reptilienartige Haut mit gelben, grünen oder hellroten "Fleckenmuster".
Dies zeigt, dass sich diese Lebensform wahrscheinlich auf einem Sumpfplaneten entwickelt hat. Nennen wir ihren Planeten mal "Yautja".

Trotz ihrer großen Körpermasse sind sie unglaublich agil und beweglich.
Sie können dreimal bis viermal höher springen als sie selbst groß sind.
Sie überstehen tiefe Stürze aus großer Höhe ohne Komplikationen.

Der Körper dieser Kreaturen hat so gut wie kein Körperfett in sich. Deswegen kommt neben der großen Beweglichkeit auch noch eine unglaubliche Stärke hinzu.
Einen Menschen können sie locker mit einer Hand hochheben oder leichte Stahltüren eintreten. Sie können größere Gegenstände sehr weit wegwerfen oder kleintreten.


Der Yautja hat von Natur aus ein anderes Sehspektrum als der Mensch.
Er kann mit seiner Ausrüstung bis zu 2000 m entfernt befindliche Wärmequellen ausmachen. Ein für ihn sehr angenehmes Atemgemisch enthält bei dem Yautja ungefähr 1-2% weniger Sauerstoff und 6% mehr Stickstoff als das der Menschen.
Ein Yautja kann seinen Atem für sehr lange Zeit anhalten und sich auch kurzzeitig auf andere Atemgemische umstellen.
Ein Yautja hat eine natürliche Begabung, Geräusche und Stimmen zu imitieren.
Auch wenn er deren Bedeutung nicht kennt, nutzt er dies oft, um seine Beute anzulocken oder zu verwirren.
Ein Yautja nimmt alle 2 Tage Nahrung auf, hauptsächlich Fleisch.

Sein Blut ist leuchtend-neon-grün. Die Hautschicht, die den Yautja bedeckt kann mühelos kleinen Geschossen standhalten. Ebenso haben ihre Hauptjagdbeute die Aliens mit ihrer Säure weniger Chancen einen Yautja zu verletzten als einen Menschen, da das Blut der Yautja säureverdünnend ist.



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Das Verhalten und die Kultur


Die Yautja lebt nicht monogam. Die Männchen paaren sich innerhalb ihrer Clans mit allen verfügbaren Weibchen. Dies könnte genetisch verankert sein um wie bei unseren Reptilien heutzutage eine hohe Genvielfalt aufrechtzuerhalten.
Jedoch ist die Anzahl der paarungsbereiten Yautja Weibchen begrenzt, so das es schon etwas besonderes ist, wenn man mehrere Weibchen für sich gewinnen kann.
Bei der Paarung kommt es oft zu schweren Verletzungen, da die Yautja von jeher sehr gewaltbereit sind und dieses auch ausleben. Die Weibchen sind ca. 3 Meter groß und können die Männer bei Akt schon ganz schön zurichten…


Yautja Weibchen
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eder Yautja haben eine hohe Lebenserwartung. Man schätzt sie bis zu 500-800 Jahre.
Ob dieses hohe Alter durch die vielen gefährlichen Jagden, zu denen die Männchen regelmäßig aufbrechen, je erreicht wird, steht auf einem anderen Blatt geschrieben.



Ein Yautja bevorzugt heiße Regionen mit hoher Luftfeuchtigkeit.
Tropische Dschungel, wie der Regenwald und erhitze Großstädte sind also die idealen Jagdgebiete.
Yautjas sind Nomaden, welche von Planet zu Planet reisen, um dort zu jagen.




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Der Jagd Kodex



Die Yautja leben für die Jagd.
Sie ist extrem wichtig und zeigt wer schwach und wer stark ist.
Die Jagden werden gewöhnlich in Gruppen unternommen.
Dabei gibt es einen Ältesten ( der Elder), welcher das Team anführt, und somit für den Erfolg oder den Tod der Jagdgruppe verantwortlich ist.


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Jede erfogreiche Jagd ist mit Trophäen verbunden.
Trophäen bringen Ehre und Ansehen.
Je mehr Ehre ein Yautja besitzt, desto angesehener ist er bei seinen anderen Clanmitgliedern. Es ist der einzigste Weg in der Rangordung aufzusteigen.


Bei den Yautja ist die Ehre ein überaus wichtiger Teil des Kampfes und der Jagd.

Die Yautjas folgen strickten Regeln:

1.Keine Beute jagen, welche schwächer als man selbst ist zB. Kranke, Jungtiere, Schwangere..
2.Niemals unbewaffnete Beute jagen, oder Beute welche nicht in der Lage ist sich selbst zu beschützen
3.Niemals Beute jagen, die verletzt ist, da dies keine Ehre bringt.

Die Regel variieren jedoch von Clan zu Clan.


Der Jäger Kodex sagt ihnen, dass nur ein Lebewesen Beute ist, dass bereits selbst schon erfolgreich getötet hat. Ein Yautja soll ehrenvoll und glorreich töten. Die Anweisungen eines erfahrenen Jägers befolgen und die Beute, die eine Jagd überlebt, respektieren und gehen lassen.

Während der Jagd muss sich der Yautja immer sicher sein können, dass die Beute, die er jagt, es auch wert ist gejagt zu werden. Wenn die Beute genauso stark wie ihr Jäger ist, dann darf der Yautja keine überlegenen Waffen wie die Schulterkanone etc, verwenden, damit bei erfolgreicher Jagd, die errungene Trophäe auch die Trophäenwand zieren kann.

Wird eine Beute erlegt, wird der Schädel und die Wirbelsäule als Trophäe behalten.
Gejagt werden oft nur Beutetiere, die einen hohen symbolischen und anerkannten Wert in der Yautja-Gesellschaft oder der Spezieseigenen haben und als schwer erlegbar gelten.
(Aliens, Menschen, andere gefährliche Geschöpfe)
Die Trophäen werden dann als Zierde mit herumgetragen oder in der eigenen Trophäenwand ausgestellt

Falls ein Yautja jedoch versucht die Trophäe eines anderen Yautja zu nehmen - egal ob dieser noch lebt oder tot ist- wird als schwere Straftat angesehen und dieser betreffende Yautja wird als Ausgestoßener gesehen. (Zu einem Bad Blood gemacht)



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Gesellschaft der Yautja



Die Gesellschaft der Yautja besitzt einen matriachatischen Aufbau.

Die jungen Yautja werden in frühster Kindheit an trainiert um effiziente Jäger zu werden. Wenn sie ein gewisses Alter erreichen, werden sie zu ihrer ersten Jagd von den Alteren des Clans mitgenommen.
In dieser ersten Jagd lernen sie dann auch sogleich die oberste Beute kennen der Yautja: die Aliens
(Xenomorpen, von den Yautja Kainde Amedha genannt)

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Die Jungen, die diese erste Jagd überleben und es schaffen, Beute zu machen, werden in den Kreis der vollwertigen Jäger aufgenommen.

Sie bekommen vom Clan-Führer in einer Zeremonie noch am Ort der Jagd ein Mal auf die Stirn gebrannt.
Der Clan-Führer mit dabei das säurehaltige Alien-Blut zur Hilfe.
Dieses Mal drückt die Zugehörigkeit zu einem bestimmten Clan aus und kennzeichnet den Yautja als anerkannten Jäger.
Erfolglos gebliebene, überlebende Yautja werden zu rechtslosen Dienern degradiert.


Die Yautja sind perfekte Kämpfer. Jedoch neigen sie oftmals zu Blutlust.





In der Yautja Gesellschaft gibt es oberflächlich gesehen, diese Personenklassen:

Diener:
Dies sind Feiglinge oder auch nicht mehr jagdfähige Yautja eines Clans.
Sie sind rechtslose Diener und Arbeiter.

Yautja Jungen:
Dies bezeichnet jeden männlichen Yautja, der jünger als 16 Jahre ist und noch nicht an der ersten Jagd teilgenommen hat.

Die Neulinge:
So bezeichnet man Yautja, die nach der 1. Jagd noch am Leben sind und die als Krieger akzeptiert werden.

Die Eingeweihten:
Nahezu jeder etwas ältere Yautja, der sich durch keine besondere Jagd von den anderen abhebt, befindet sich in dieser Klasse. Es ist ein Großteil der Bevölkerung.

Die Krieger:
Dies sind Mitglieder einer Sekte, die es innerhalb der Yautja gibt. Sie jagen grundsätzlich alleine und ziehen in die Galaxis, um neue Trophäen zu finden. Weniger als 7% aller Yautja gehören dieser Sekte an. Sie werden sehr hoch angesehen und genießen gewisse Sonderrechte, wie z.B. das Vorrecht auf eine gemeinsam entdeckte Beute

Die Gelehrten:
Sie sind ausgezeichnet worden, da sie unzählige Jagden überlebt und Trophäen genommen haben. Meistens sind sie die Anführer einer Jagd.

Die Alten:
Von den Alten gibt es nur wenige. Sie sind die Clanführer. Doch sie gehen nicht mehr mit auf die Jagd. Weswegen sie aber nicht weniger respektiert werden.
Nur ein Geehrter kann zum Alten werden. Bei allen "1. Jagden" leiten sie die Zeremonie, bei der die Jungen in die Neuling-Kaste aufgenommen werden.

Die Weibchen:
Weibliche Yautja sind größer und stärker als die männlichen Exemplare. Sie beteiligen sich aber nicht an der Jagd, sondern bleiben auf dem Heimatplaneten. Sie kümmern sich um den Nachwuchs. Jedoch falls eine Weibchen jagen möchte, könnte sie es aufgrund ihres Status in der Clangemeinschaft tun. Denn die Weibchen haben in der Politik und in allem anderen außer der Jagd das Sagen.




Bekleidung der Yautja:

-Ein männlicher Yautja trägt nie mehr als seine Kampfrüstung.

-Ein Clanführer trägt zusätzlich zur Kampfrüstung noch einen Umhang.

-Weibliche Yautja und Diener tragen Stoffroben.




Die Sprache der Yautja


Die Yautja haben eine komplexe geschriebene und gesprochene Sprache.
Sie verständigen sich durch Grunz-, Gurgel- und Klicklaute ihrer Mandibeln.
Es könnte sein, dass sich durch die unterschiedlichen Clans sprachliche Dialekte gebildet haben, oder Clans ihre eigene Interna Sprache haben, doch leider sind darüber nur Spekulationen möglich.


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die Technologie


Als Waffen bevorzugen die Jäger Speere, Wurfscheiben, Pulswaffen, die in die Rüstung integriert sind und spezielle Doppelklingen am Unterarm.

Diese Doppelklingen werden auch zum "Entbeinen" und ausweiden ihrer Beute verwendet. Da die Yautja ein anderes Sehspektrum als z.B. Menschen besitzen, tragen sie einen Helm, der sie 1. mit dem richtigen Atemgemisch versorgt und weiterhin die Möglichkeit bietet, zwischen verschiedenen Seh-modi umzuschalten, wie z.B. Wärmequelle, Lichtreflexe, Nachtsicht etc.

In dem Helm ist auch eine Audioaufzeichnungseinheit integriert, um Beute nachzuahmen und anzulocken.
Liegt ein Yautja im Sterben, so lößt er die Selbstzerstörung aus, die in seine andere Unterarmrüstung eingebaut ist. Diese Menge an Sprengstoff reicht aus, um eine kleinere Stadt dem Erdboden gleich zu machen. Man sollte unbewaffnet sein wenn man einen von ihnen begegnet, sonst hat man schlechte Chancen.
Ein Medipack tragen die Jäger auch noch mit sich herum. Dort ist das Nötigste drin um Jagdwunden zu versorgen. (Schmerzmittel, ein Brenner um Materialen zum Wundverschluß zum Schmelzen zu bringen und Anibiotika)



Die Waffen



die Doppelklinge:

Dies ist die Hauptwaffe eines Predators.
Sie ist in einer Halterung an der Außenseite seines Unterarms befestigt und im eingezogenen Zustand für Beobachter versteckt.
Die Klingen selbst sind parallel mit ca.10 cm Abstand zueinander synchron geschaltet und fahren gemeinsam aus und ein.
Der Predator kann diese auf Wunsch hervorschnellen lassen - auf 26 cm oder 60 cm.
Sie weisen auf ihrer oberen wie unteren Seite Widerhaken-ähnliche Strukturen auf.
Da die Zwillings-Armklingen nicht nur als Waffe dienen, sondern auch beim Sammeln von Trophäen als Werkzeuge benutzt werden, um genaue Schnitte auszuführen, um Körperteile abzutrennen oder der Beute die Haut abzuziehen.
Dadurch ist sie die wohl einfachste Waffe im Arsenal der Predatoren und gleichzeitig die vielseitigste. Allerdings kann die Doppel-Armklinge auch mit großer Geschwindigkeit aus ihrer Halterung herausgeschossen werden und dabei sogut wie jedes Material durchdringen.
Es gibt Yautja, welche nur diese Waffe zum Jagen einsetzen.

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die Schulterkanone:

Die Schulterkanone sitzt auf der linken Schulter und hat eine mittlere Reichweite von bis zu 310m. Die Zielerfassung erfolgt anhand eines roten Dreiecks, welches der Yautja auf dem Visier seines Multifunktionshelms durch einen Augenreflex aktivieren kann. Es erscheint dann auf dem Zielobjekt eine Markierung mit drei Punkten, welche den Ort des Einschlagens angibt. Die Schulterkanone ist eine Puls-Plasma-Waffe, welche das Opfer bzw eigentlich fast alles großflächig verbrennen und durchstoßen kann.
Es kann zuweilen sehr unappetitlich aussehen, wenn man die Wirkung sieht.

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der Speer/Kombistick:

Dieser dient dem Jäger in erster Linie als Waffe auf kurze bis mittlere Entfernung.
Dabei kann er in zwei völlig unterschiedlichen Kampfstilen eingesetzt werden.

Ein Predator könnte den Speer werfen und durch die stromlinienförmige Kontur des Speers ein Ziel von über 100 m sicher treffen, während er im Nahkampf als Kampfstab oder Lanze verwendet wird.
Da der Speer zwei scharfe Enden besitzt, kann er in den Händen eines fähigen Jägers eingesetzt werden um einer zahlenmäßigen Übermacht im Nahkampf gegenüberzutreten.
Die Gesamtlänge des Speers garantiert, dass der Benutzer des Stabs die Angreifer auf sichere Distanz halten kann, während er sich jeweils einzeln seinen Widersachern stellt.
Die äußere Beschaffenheit eines Kombi-Sticks kann in seinen Details stark variieren, so dass manche Yautja an den Enden des Speeres je eine primäre Spitze (mit eventuellen Widerhaken oder anderen Nebenspitzen) zum Zustechen bevorzugen, während andere auf die schlanken und langen Schneiden vertrauen.
Die Gesamtlänge eines Kombi-Sticks liegt etwa bei 2,40 m.
Da eine solch sperrige Waffe jedoch leicht auf der Jagt hinderlich werden kann, besitzt der Kombi-Stick die Funktion auf Tastendruck zu einem Drittel seiner Gesamtlänge einzufahren, wodurch er sich zentral nach innen beidseitig einzieht.
Auf diese Art kann er leicht und griffbereit am Rücken des Predators oder an dessen Gürtel befestigt werden.




der Handgelenk-Pfeilwerfer:

Der Yautja besitzt am linken Handgelenk eine Abschussvorrichtung für Grillspießähnliche Geschosse von ungefähr 15cm Länge. Diese werden dazu verwendet, Beute an bestimmten Orten lebend zu fixieren oder aber umgehend zu töten.(siehe Predator 2)



Die Netzkanone:


Die Netzwaffe ist eine etwas unehrenhafte Waffe. Diese feuert ein Netz auf die Beute, die dann dadurch an die Wand oder den Boden gefesselt wird. Dabei drückt das Netz sein Opfer mit soviel Kraft gegen Wand/Boden, das es sich in die Haut des Opfers einschneidet und später den Inhalt sehr unwürdig zu Tode quetscht.


Die Wurfscheibe/der Diskus:


Der Yautja-Diskus ist im Prinzip eine Frisbee-Scheibe mit Sägeblatt-Eigenschaften. Er besitzt eine automatische Zielerfassung sowie einen programmierten Rückflugkurs zur abwerfenden Hand. Er kann nahezu jedes Material durchtrennen, auch andere Metalle.

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Ritualdolche:

Diese trägt der Yautja meist bei sich. Sie eignen sich zum Nahkampf, jedoch sind sie verziert und dienen in erste Linie zur Ritualabhaltung.


Die Peitsche

Die Peitsche ist aus einem Material gefertigt das mit Schlageinwirkung ziemlich schnell alles Getroffene zerteilen kann. Sie wird zB von dem Cleaner in AvP R benutzt.




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Das restliche Equipment der Yautja Ausrüstung





Der Selbstzerstörungsmechanismus:



Die Zerstörungskraft dieser Waffe sowie die Zeitspanne bis zur Detonation kann vom Yautja an der Unterarmkonsole eingestellt werden, bevor er sie aktiviert. Somit wird sichergestellt, dass es doch noch möglich ist die Detonation abzubrechen oder die Bombe vom Handgelenk zu lösen, um ein Gebiet dem Erdboden gleich zu machen ohne das sich der Yautja selber tötet. Es ist es doch meist der Fall, dass der Predator diese Waffe in seinen letzten Atemzügen aktiviert



Das Medkit:

Das Medkit beinhaltet verschiedene Spritzen, Skalpells, einen Brenner und andere medizinische Gegenstände. So kann er sich mit diesem mobilen Erste Hilfe Kasten in seiner Armschiene auf einer längeren Jagd selbst versorgen.



Die Maske:

Die Maske ist wahrscheinlich der wichtigste Ausrüstunggsgegenstand eines Yautja.
Sie versorgt ihren Träger mit lebenswichtigen Atemgasen. Und sie schützt außerdem den Kopf ihrers Trägers während eines Kampfes vor Verletzungen und besitzt verschiedene Sichtmodifikationen, die es einem Yautja ermöglichen in den verschiedesten Atmosphären und Wetterzuständen den Überblick zu behalten.
Sie besitzt außerdem eine dreistrahligen Ziellaser, der mit allen Waffen des Jägers vernetzt ist. Die Masken unterscheiden von Träger zu Träger. Ein sehr angesehener Jäger zum Beispiel dekoriert seine Maske, während ein Anfänger sie einfach so ohne alles trägt.
Da die Yautja auf manchen Welten eine sehr eingeschränkte Sehweite haben, ist diese Maske mehr als nur ein Beibringsel zur Luftschöpfung und Waffenkalibrierung, sondern ein guter Helfer um die Beute auf verschiendeste Art und Weise zu sehen. Die Yautja können zb auf unserem Planeten ca. 40 m klar sehen, mehr nicht.




Quellenangabe: Wikipedia, bugbase.de

(Ein großen Dank an Anja wegen dem erarbeiteten Text)




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Super ausführlich. Alle Achtung.

Das mit der Gesellschaftsstruktur ist was Neues für mich.
Das es neben Kriegern und Eldern noch weitere gibt, ist interessant.

Zitat :

Aussehen und Biologie des Yautja

Desweiterem tragen die großen Jäger lange "Dreadlocks" als Kopfbehaarung.
Diese werden im entsprechenden Alter zwecks eines Rituals unter Schmerzen gedreht.
Die jungen Yautja dürfen während dieser Prozedur keinen Laut von sich geben, sonst wird das Ritual abgebrochen.

Soweit mir bekannt ist entstammt diese Aussage einem selbsternannten 'Experten', der in der Crossover-Comic-Serie "Superman vs. Predator" in jedem der drei Teile etwas von seinem Wissen über Yautja zum Besten gibt und welche aus irgendeinem Roman (der Titel will mir spontan nicht einfallen) aufgegriffen wurde.

Und, was meiner Meinung nach, völliger Schwachfug ist.
Betrachtet man nachfolgenden Bilder eines Modells (1:2) eines Yautja-Schädels wird man feststellen, das sich unterhalb der Kopfplatte, am Hinterkopf bis zu den Kopfseiten hinab, Vertiefungen sind, aus denen die 'Haare' wachsen:

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Demnach würde ich selbst aussagen, dass das, was wir als Dreadlocks bezeichnen, tatsächlich einfach das yautja'nische Äquivalent der Haare sind. Sie wachsen einfach so. Ähnlich wie Tentakel, dick und zäh, mit einer vielleicht gummiartigen Textur. Denn auch die Borsten, die sie anstelle von Augenbrauen haben und die sich auch stellenweise am Kranz der Kopfplatte und bei den Männchen auch auf den Schultern befinden, bei den Älteren meist länger, zahlreicher und deutlich ausgeprägter, sind dicker als unsere eigenen Haare.

Dadurch, das sie, den Schädelbildern nach, einfach so und einzeln zu wachsen scheinen, kann ich mir auch gut vorstellen, das sie sehr fest in der zähen Haut verankert sind. Was ein Herausreißen nicht einfach macht und wenn es doch mal passieren sollte, es für den Yautja schmerzhaft ist und es auch durchaus bluten könnte.

Das Flechten ist demnach eine Vermutung, dadurch aufgestellt, das wir Eenschen ihre Haare als 'Dreadlocks' bezeichnen, weil sie uns vom Aussehen aus daran erinnern und wir diese nur geflochten kennen.

Ein Flecht-Ritual scheint mir unsinnig, ich könnte mir im Gegenzug aber dennoch vorstellen, dass das Anbringen der Perlen und Verzierungen mit denen die Zöpfe geschmückt sind, rituell abgehandelt wird. Vielleicht nach der ersten großen Jagd?!

An der Länge und der Färbung der Zöpfe kann man übrigens auch das Alter eines Yautja 'erkennen'. Je älter er ist, desto länger sind die Dreadlocks. Bei vielen Älteren verlieren die Haare ihre schwarze Färbung und sie wandelt sich in etwas Bläuliches, was evtl. unserem eenschlichen 'Ergrauen' entspricht.

So oder so, das wird schon stimmen. ^^
Klammern wir doch mal das Flechten aus und nehmen das Schmücken rein.
: D

Nehmen wir es doch einfach mal zweite Theorie an. : )

Danke für die Ergänzung!

Ich habe bei der Beschreibung des Kopf die Varitation für meinen Text ausgesucht gehabt, welche in der langjährigen deutschen Predator Fangemeinde als canon gilt.
Natürlich hätte ich auch die andere Variante, bei der die Haare einfach so schlauchartig rauswachsen, erwähnen müssen, doch ich habe mich dann anders entschieden, da schon öfter mal mit Fans über das Thema "geredet" naja sagen wir gestritten haben. Leider geben die Zeichnungen in dem Comics beiden Perspektiven recht, und ich bin in der Hinsicht geneigt einfach beide Eindrücke als gegeben stehen zu lassen.

Sam bastelt sich ja auch ihren Predator wie sie will.

Machen wir es wie bei den Klingonen und ihrer Erklärung bezüglich der verschiedenen Gesichtsoptik: Stirnplatte und schiefe Zähne (TNG, VOY, DS9, ENT) gegen Pseudo-Kosaken-Optik (TOS).

Die faseln immer was von Nordhalbkugel und Südhalbkugel des Planeten und irgendeinem peinlichen Geheimnis bezüglich eben derer Bewohner, über welches das Deckmäntelchen des Schweigens gedeckt wurde....




Klingon greetings,
SSB Mad

Stimmt Die Klingonenveränderung ist auch ein Thema. : )

Alles was sie früher an Masken gespart haben, und nun geändert haben, wollen sie mit sowas erklären. *Tag und Nachtseite*
Hat mir damals schon ein müdes Lächeln entlockt.
Statt das einfach so zu lassen wie es ist und totzuschweigen. Aber treue Fans wollen halt für alles ne Erklärung. Bugeterweiterung ist als Grund natürlich nicht drin.

Ich hätte ja gesagt, dass Klingon von einer Sonne gestreift wurde und das nun die schokobraunen Auswüchse durch "working on the Tan" entstanden sind. *g* Und das Zahnpflegesytem ist zusammengebrochen. *grins*
Oder das es einfach 2 Planeten gibt und die Menschen dachten, die kommen alle von einem. hehe

Hi Leuts, ich habe mir ein paar Bilder von weiblichen Yautchas angeschaut die es so im Netz gibt und habe vestgestellt das die Weibchen sehr große Titten haben meine frage ist ob es Säugetiere sind, den ich kann mir es wirklich nicht vorstellen wie es mit dem stillen funktionieren soll bei dem Kauwerkzeugen die sie haben. (Ich weiß ist eine komische Frage)

Titten? Was´n das für ne Ausdrucksweise? Also für die Frage musste dich nicht schämen, für diesen Ausdruck schon.

Die Yautja Weibchen haben doch stahlharte Haut und Muskeln, der Vorbau von ihnen hat dann also auch kein Fettgewebe, ergo nichts daran ist weich. Das Yautja Baby kann daher ruhig mit seinen Mini Mandibeln ne Weile drauf rumkauen. ^^ Nach den Mandibeln kommt ja der Schlund und da wird die Milch dann eingesaugt.

Sorry für die Ausdrucksweise

Lills Erklärung ist schon mehr als gut. Da kann ich kaum etwas hinzufügen.

also ist es bei denn yautjas so wie in der ehe jeder hot soin eingenet weibchen oder paaren sie sich mit jedem weibchen?

Huhu romulus.

Das kannst du prima oben im Thread nachlesen.

ik hät da ma ne frage wen sich die preds mit dem säureblut markieren wieso sieht mann dann nie die kratzer in denn filmen ausser beim scar aus avp1?????